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Ein magisches Wettrennen zaubert die Langeweile weg

Kartenspiel: Viele Varianten sorgen für Kurzweil

 

(DJD). Spielen tut der kindlichen Entwicklung einfach gut: Die Kinder kommen auf unterhaltsame Weise mit festen Regeln in Kontakt, sie üben das Konzentrieren und das Nachdenken und das Interagieren mit anderen. Je nach Spiel trainieren sie auch das strategische Planen oder das um-die-Ecke-Denken. Ein Lieblingsspiel ist bei den meisten schnell gefunden. Gut, wenn dieses in den Schwierigkeitsstufen variabel ist und jeweils an das wachsende Können der Kinder angepasst werden kann. So haben sie lange Freude an einem Produkt wie Zauberzwerg.

 

Zauberzwerg
Kartenspiele sorgen für Spaß und Spannung im Kinderzimmer.
Foto: DJD/AMIGO Spiel + Freizeit

 

Gemeinsam gewinnen oder verlieren

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Das neue Spiel Zauberzwerg von Amigo* beispielsweise bietet mehrere Schwierigkeitsstufen und kann sowohl kooperativ als auch kompetitiv gespielt werden. Das heißt: Bei der ersten Variante gewinnen oder verlieren die Spielenden gemeinsam als Team, bei der zweiten Option tritt man gegeneinander an. Die Geschichte, um die es beim Spiel geht, ist magischer Natur: Der freundliche Zauberzwerg Rupert möchte die Zauberstäbe der Spielenden mit bunten Kristallen ausstatten. Dazu müssen die Kinder den Irrlichtern durch den magischen Wald folgen. Diese kennen zwar den Weg, jedoch können sie Gut und Böse nicht voneinander unterscheiden. Das wissen die gemeinen Hexen und sind ebenfalls auf dem Weg zu Rupert. So müssen die Spielenden ihre Zauberlehrlinge durch den Wald bringen, bevor eine Hexe dort ankommt. Dazu müssen sie in jedem Zug clever die richtige Karte wählen, mit den Zauberlehrlingen möglichst große Sprünge nach vorn schaffen und die Hexen im Wettlauf besiegen. Dafür ist eine gute Absprache aller Teammitglieder nötig.

 

Zauberzwerg
Bei „Zauberzwerg“ geht es um einen magischen Wettlauf. Wer bringt seine Zauberlehrlinge vor den Hexen ins Ziel?*
Foto: DJD/AMIGO Spiel + Freizeit

 

Die Schwierigkeit erhöhen

Wenn aus jungen Kindern geübtere Spielende werden, ist es Zeit für größere Herausforderungen. In sieben weiteren Levels haben die Hexen jeweils mehr Vorsprung und das Gewinnen wird schwieriger. Als zusätzliche Variante des Spiels können zwei Kinder oder Teams auch gegeneinander antreten. Im Zauberduell versucht ein Team oder Kind, zuerst die Hexen ins Ziel zu bringen, das andere Team beziehungsweise der oder die andere Spielende bewegt die Zauberlehrlinge. Wer als Erstes alle seine Figuren im Ziel hat, gewinnt. „Zauberzwerg*“ von den Autoren Jens-Peter Schliemann und Bernhard Weber ist das zweite Spiel in der Reihe von Zauberberg, dem Kinderspiel des Jahres 2022. Es bietet Jungen und Mädchen ab fünf Jahren einen leichten Einstieg in strategische Überlegungen. Bis zu sechs Personen können mitspielen, eine Runde dauert etwa 15 Minuten.

 

Zauberzwerg
Ein Spielplan, Karten, gute Zauberlehrlinge und gemeine Hexen: Das sind die Zutaten für ein Kinderspiel, bei dem junge Kinder auch ein bisschen strategisch denken müssen.
Foto: DJD/AMIGO Spiel + Freizeit

 

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Wenn das Lieblingsspiel der Kinder jeweils an ihr wachsendes Können angepasst werden kann, hat der Nachwuchs lange Freude an einem Produkt. Das neue Spiel Zauberzwerg von Amigo* bietet mehrere Schwierigkeitsstufen und kann sowohl kooperativ als auch kompetitiv gespielt werden. Die Spielerinnen und Spieler müssen ihre Zauberlehrlinge auf einem vorgegebenen Weg durch den Wald bringen, bevor eine Hexe dort ankommt. Dazu müssen sie in jedem Zug clever die richtige Karte wählen, mit den Zauberlehrlingen möglichst große Sprünge nach vorn schaffen und die Hexen im Wettlauf besiegen. Wenn aus jungen Kindern geübtere Spielende werden, ist es Zeit für größere Herausforderungen. In sieben weiteren Levels haben die Hexen jeweils mehr Vorsprung und das Gewinnen wird schwieriger.